22 Tage Die Südstaaten der USA erleben inkl. Flug
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Nehmen Sie sich ein Taxi oder Uber. Direkt an den Ausgängen befindet sich ein Taxistand. Die Preise sind gestaffelt und von der Stadt reguliert. Ein bis zwei Personen zahlen $ 33 pro Strecke. Drei oder mehr Personen sind jeweils $ 14. Zusätzlich gibt es eine Gebühr von $ 1 pro Tasche. Für die Fahrt mit einem Uber empfehlen die Uber App vorher herunterzuladen. Über die App können Sie eine Fahrt zu Ihrem Zielort auswählen und bekommen den Preis mitgeteilt. In der App wird Ihnen außerdem Ihr Fahrer und sein Standort angezeigt.
Der Airport Shuttle ist der offizielle Bodentransport des Louis Armstrong New Orleans International Airport. Beim Ausgang des Flughafens, direkt nach der Baggage Claim, finden Sie weiße Vans mit der gelben Beschriftung "Airport Shuttle". Die Shuttles fahren die Hotels in Downtown und Uptown an, sowie das French Quarter, das Ernest N. Morial Convention Center und die Kreuzfahrt-Terminals. Tickets finden Sie online unter oder direkt am Airport Shuttle Ticket Desk im Erdgeschoss des Flughafens, gegenüber der Gepäckausgabe. Es werden alle gängigen Kreditkarten akzeptiert. Sollten Sie Ihre Tickets am Flughafen kaufen, holen Sie bitte zuerst Ihr Gepäck ab, denn die Abwicklung geht in der Regel recht schnell. Eine Einzelfahrt kostet ca. USD 24,-.
Der RTA 202 Airport Express fährt von den Flughafenterminals zum Elk Place in der Canal Street in Downtown New Orleans. Der Fahrpreis beträgt $ 1,50 und der Bus fährt täglich neun Mal nach New Orleans.
Gerne bieten wir Ihnen für Ihre Reise auch einen Mietwagen an. Sprechen Sie uns gerne an und wir unterbreiten Ihnen ein unverbindliches Angebot.
New Orleans gilt als die Wiege des Jazz. Musik findet man hier an jeder Straßenecke und in jedem Souvenirladen. Der Armstrong Park erinnert an den berühmten Sohn der Stadt und das Jazz Museum vermittelt allerlei Wissenswertes. Das French Quarter, die Altstadt von New Orleans, lädt ein mit wunderschönen Häusern, Geschäften und Bar. Entlang der Royal Street gibt es hunderte von Fotomotiven. Die Schaufelraddampfer "Natchez" und "Creole Queen" bieten Hafenrundfahrten und Jazz Dinner Cruise an. Die historische St. Charles Streetcar fährt durch den Garden District mit den schönen Antebellum Homes bis nach Uptown. Dort lädt der Audubon Zoo und Park nicht nur Kinder ein. Oberirdische Friedhöfe gehören zum Stadtbild von New Orleans, genauso wie Voodoo und Gesitergeschichten. Die Bourbon Street, Frenchmen Street oder die Magazine Street bieten zahlreiche Bars, Kneipen, Restaurants und Musiklokale an. Genau das richtig um im "Big Easy" live Musik zu hören.
Übernahme des Mietwagens oder Nutzung eines Shuttles/Taxis und Fahrt in die Crescent City. Einladend ist ein Bummel entlang der Riverfront des gewalteigen Mississippis bis zum Jackson Square, dem Herzen des French Quarters. Restaurants bieten wunderbare Gericht der kreolischen und cajun Küche an, aber auch viele andere schmackhafte Gerichte. Übernachtung New Orleans.
Die schönste Straße für Ihre heutige Tour in die Hauptstadt Louisianas ist die "Great River Road". Hier werden Sie auf Ihrem Weg viele Planatagen sehen. Viele dieser können Sie besuchen, wie zum Beispiel die berühmte Oak Alley Plantation. Für ein besonderes Übernachtungserlebnis kann die Reise auch um eine Nacht verlängert werden und Sie schlafen zum Beispiel auf der Oak Alley Planatage.
Willkommen in der Hauptstadt Louisianas. Besonderes Highlights ist das höchste Staatskapitol, welches besichtigt werden kann. Wenn Sie sich für Geschichte begeistern, sollten Sie sich ebenfalls einer Führung durch das Old State Capitol anschließen. Museen, die wir empfehlen, sind zum einen das Louisiana State Museum und das Burden's LSU Rural Life Museum. Wenn Sie in den Sommermonaten unterwegs sind, dann gibt es jeden Freitag tolle Livemusik in der Stadt - "Live after five". Entlang der 3rd Street finden Sie tolle restaurants, Bars und Kneipen. Besonders stolz ist Baton Rouge auf seine Braukreation der Tin Roof Brauerei. .
Auf Ihrem Weg liegt St. Francisville. Hier finden Sie Gelegenheit zur Besichtigung von Rosedown Plantation. Diese gehörte dem Ehepaar Daniel und Martha Turnbull. Sie ist besonders bekannt für Ihre schönen Gärten und ihrer Geschichte. Denn in Spitzenjahren arbeiteten hier bis zu 750 Sklaven auf den Baumwollfeldern. Das heutige Haus, welches Sie besuchen können, besteht aus dem Haupthaus, den historischen Gartenanlagen sowie 13 historischen Gebäuden.
Natchez wird "die Schöne" genannt, denn die Stadt ergab sich während des Krieges sehr früh. Aus diesem Grund wurde sie kaum zerstört und beherbergt heute die meisten Antebellum-Villen im ganzen Süden. Man sollte unbedingt in einer dieser Villen übernachten, wie zum Beispiel Monmouth oder Dunleigh. Besonders lohnenswert zu besichtigen ist Longwood. Diese Villa wurde als Oktogon angelegt und hat eine erstaunliche Geschichte.
Fahrt in die Geburtsstadt von Elvis Presley. Der King of Rock'n Roll erblickte am 08.Januar 1935 in dieser Kleinstadt das Licht der Welt.
Tupelo ist 1 ½ Stunden von Memphis entfernt. Es ist der Geburtstort des legendären Elvis Presley. Neben seinem Geburtshaus ist hier auch der Hardwarestore zu besichtigen, in dem seine Mutter Gladys ihm die allererste Gitarre kaufte. Oxford liegt unweit entfernt und ist Heimat der University of Mississippi - auch Ole Miss genannt. Hier ging der erste Afroamerikaner in Mississippi zur Uni, James Meredith. Der Lafayette Square mit seinem weißen Gerichtsgebäude erinnert an amerikanische Romanzen und Rowan Oak nimmt einen mit auf eine Reise in die Gedanken des Nobelpreisträgers William Faulkner.
Heute geht die Reise in das schöne Mississippi Delta, welches im Nordosten liegt. Diese Gegend bietet die idealen Voraussetzungen für den Anbau von Baumwolle. Wir empfehlen Ihnen über Indianola zu fahren, dem Geburtsort des Bluesmusikers B.B. King. Hier finden Sie ein Museum über sein Leben und über das Mississippi Delta im Allgemeinen. Das Delta ist der Geburtsort des Blues. Deshalb finden Sie hier viele kleine, besondere Orte, wie zum Beispiel Clarksdale. Hier befindet sich der Ground Zero Blues Club, welcher dem berühmten Hollywoodschaupieler Morgan Freeman gehört.
Im Nordosten liegt das Mississippi Delta. Die angeschwemmte Ebene mit fruchtbarem Boden ist ideal für den Anbau von Baumwolle. Aus Richtung Süden kommend passiert man Indianola, Geburtsort des berühmten Bluesmusikers B.B. King. Das hiesige Museum zu seinen Ehren gibt gleichzeitig interessante Einblicke in das Mississippi Delta und seine Geschichte. Hier befindet sich auch der Geburtsort des Blues. Das Delta ist geprägt von der Landwirtschaft und seiner Musik und so findet man viele besondere Orte hier, wie zum Beispiel den Ground Zero Blues Club in Clarksdale - der Club von Morgan Freeman.
Cleveland ist eine Universitätsstadt, die sich ganz der Musik verschrieben hat. Hier wurde im März 2016 das neue Grammy Museum Mississippi ins Leben gerufen.
Auf dem kurzen Weg entlang des Mississippi Deltas kommen Sie an der Outlet Mall in Southhaven vorbei. Diese steht ganz im Zeichen der Musik. Neben dem Shopping erfahren Sie viele interessante Details über diese musikträchtige Gegend der USA.
Meet Elvis in Memphis - die Millionenstadt am Mississippi. Früher war dies noch eine Hafenstadt, die als Sklavenumschlagplatz diente. Heute ist Memphis "Home of the Blues and Soul, Birthplace of Rock’ n’ Roll“ . Sie wandeln, wo Elvis einst seine erste Platte in den Sun Studios aufnahm und besuchen den Jungle Room in seiner Graceland Mansion. Doch Memphis hat noch viel mehr zu bieten: Seien es die Blues Clubs auf der Beale Street, die Aussichtsplattform der Memphis Pyramide, die jungen und hippen Viertel Cooper-Young, Broad Street und Overton Square oder das Grandhotel The Peabody.
Copyright: Alisa Kessler & Tennessee Tourism
Geschichte pur: Auch Bürgerrechtsgeschichte treffen Sie in Memphis. Hier wurde 1968 Dr. Martin Luther King auf dem Balkon des Lorraine Motels erschossen. Heute schließt hier das National Civil Rights Museum an und öffnet seine Pforten für Geschichtsfreunde aus aller Welt.
Es ist der gemeinsame kreative Nenner, der die Menschen von überallher nach Paducah führt. Die weltweit siebte in der "Creative Cities"-Liste der UNESCO für Kunst und Kultur geführte Stadt beheimatet das National Quilt Museum, den Lower Town Arts District und 50 lebensgroße Panorama-Wandgemälde entlang der Flutmauer.
Es ist der gemeinsame kreative Nenner, der die Menschen von überallher nach Paducah führt. Die weltweit siebte in der "Creative Cities"-Liste der UNESCO für Kunst und Kultur geführte Stadt beheimatet das National Quilt Museum, den Lower Town Arts District und 50 lebensgroße Panorama-Wandgemälde entlang der Flutmauer. Übernachtung in Paducah oder Owensboro - Barbecue Capital of the World.
Auf geht's in die die größte Stadt des Bundesstaates Kentucky.
Louisville, die Heimat des weltberühmten Kentucky Derby. Deren Rennbahn Churchill Downs schließt sich das Kentucky Derby Museum an, das die ganze Geschichte des legendären Pferderennens erzählt. Das Stadtzentrum von Louisville erstreckt sich entlang der Main Street und hinunter zum Fluss, von wo das nostalgische Ausflugschiff Belle of Louisville ablegt. Baseball-Fans zieht es in das Slugger Museum and Factory. Whiskey-Liebhaber folgen dem Louisville Urban Bourbon Trail, der sie zielsicher zu den hochprozentigen Hotspots der Stadt dirigiert. Und natürlich darf auch ein Besuch Muhammad Ali Center nicht fehlen.
Nach dem Besuch des Muhammad Ali Centers endet der Aufenthalt in Louisville. Das nächste Ziel ist Lexington.
Am nächsten Morgen geht es nach Lexington, eine wahre Pilgerstätte für Pferdefreunde. In jedem Fall sollte hier ausreichend Zeit für den Besuch des Kentucky Horse Park eingeplant werden. Und - in der Rennsaison von April bis Oktober - ein Nachmittag auf der Keenland Rennbahn! Und ein beschauliches Freilichtmuseum kann man im Shaker Village of Pleasant Hill besuchen. In der Heimat der drittgrößten Shaker-Gemeinde der USA laden Hotels und Restaurants in authentischem Ambiente zum Verweilen ein.
Von Lexington geht es südlich Richtung Bowling Green. Auf dem Weg liegen Hodgenville mit dem Geburtshaus von Abraham Lincoln und Bardstown, die Welthauptstadt des Bourbons. Weiter südlich findet man den Mammoth Cave Nationalpark, der ein 630 Kilometer langes, unterirdisches Höhlensystem beherbergt und wurde 1981 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Es handelt sich hierbei um das größte Höhlensystem der Welt.
Bowling Green im Herzen des Kentucky Cave Country hält mit dem National Corvette Museum ein echtes Schmankerl für Autofans bereit. Hier ist die einzige Produktionsstätte dieses legendären Autos und man kann sogar eine Werksbesichtigung machen.
Die nächste aufregende Musikstadt wartet auf Sie.
Die Hauptstadt Tennessees ist Nashville und gilt als das Hollywood der Musik. Ob Country, Pop oder Rock - wer im Musikbusiness etwas auf sich hält, muss einmal dort gewesen sein. Hier zeigen Legenden wie Johnny Cash, Patsy Cline oder Elvis Presley wie es gemacht wurde und inspirieren bis heute Künstler wie Chris Stapleton oder die Kings of Leon. Besuche in der Country Music Hall of Fame, den RCA Studios B, dem Johny Cash Museum und dem Lower Broadway mit seinen Honky Tonk Bars dürfen deshalb nicht fehlen.
Copyright: Tennessee Tourism
Quer durch den Bundesstaat Tennessee führt Sie Ihr Weg auf der Interstate 40 Ost. Planen Sie unterwegs eine Pause am Center Hill Lake ein. Bei Knoxville geht es Richtung Süden nach Gatlinburg, dem Tor zu den Great Smoky Mountains.
Die Tanger Outlet Mall in Sevierville zieht viele Besucher der Region an und stellt eine ideale Beschäftigung für den Vormittag dar. Am Nachmittag laden die Great Smoky Mountains zu einer Wanderung ein. Hinter Gatlinburg geht es direkt in den National Park, der der meistbesuchteste Park der USA ist.
Copyright: Jeff Adkins, Anakeesta & Tennessee Tourism
Heute fahren Sie weiter nach Huntsville.
Nutzen Sie den Tag für eine Shoppingtour im Bridge Town Center oder unternehmen Sie einen Ausflug in die Natur; aktiv auf einer Wanderung durch den Monte Sano State Park, oder theoretisch mit einem Besuch des brandneuen Cook Museum of Natural Science im benachbarten Decatur. Hier speisen Sie bei Big Bob Gibson übrigens in einem der besten BBQ-Restaurants des Landes.
1805 von John Hunt gegründet, steckt die charmante Stadt im Norden Alabamas voll Geschichte. Rund 60 herrschaftliche Südstaaten-Villen erinnern daran, dass Huntsville vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg als Umschlagplatz für Baumwolle großen Reichtum erwirtschaftete. Mitte des 20sten Jahrhunderts rückte die Stadt dann ins Zentrum der amerikanischen Raumfahrt. Dr. Wernher von Braun entwickelte hier die Saturn V-Rakete und legte damit den Grundstein für die weltberühmten Apollo-Missionen. Rocket City USA war geboren. Das U. S. Space & Rocket Center ist das weltweit größte Museum zum Thema Raumfahrt. Auf seinem Gelände stehen über 1.500 Artefakte aus der Geschichte amerikanischen Raumfahrt. Zu bestaunen sind unter anderem eine Original Saturn V Mondrakete sowie die Kapsel der Apollo 16. Im angeschlossenen Space Camp checken Touristen zu mehrtätigen simulierten Weltraummissionen ein.
Heute ist Huntsville eine charmante Kombination aus Südstaaten-Schönheit und Hightech-Zentrum - ein urbanes Schatzkästchen, das mit Restaurants, zahlreichen Geschäften, einer modernen Museumslandschaft und viel Gastfreundschaft begeistert. Den schönsten Blick auf die Stadt und das angrenzende Tennessee Valley genießt man von Burritt on the Mountain, dem ehemaligen Anwesen der Familie Burritt mit Freilichtmuseum. Ein beliebtes Highlight in der Stadt ist außerdem das große Schmetterlingshaus im Botanischen Garten.
Huntsville - Birmingham, 102 Meilen / 165 km
Mitte des 20. Jahrhunderts stand Birmingham, Alabamas größte Stadt, im Brennpunkt der Bürgerrechtsbewegung. Im Birmingham Civil Rights Institute ist die Geschichte der Bewegung eindrucksvoll aufbereitet. Das Museum steht im Herzen des Birmingham Civil Rights District, zu dem auch die 16th Street Baptist Church und der Kelly Ingram Park gehören. Beides Schauplätze geschichtsträchtiger Ereignisse. Weitere Highlights der Stadt sind das Barber Vintage Motorsports Museum, das größte Motorrad-Museum der Welt, und Gip’ s Place, einer der letzten echten Juke Joints in den USA.
Es geht weiter Richtung Süden durch den Bundesstaat Alabama.
Mobile, Alabamas älteste Stadt ist ein hochprozentiges Destillat französischer, spanischer, britischer, kreolischer und afrikanischer Zutaten, die sich, ähnlich wie in New Orleans, auch in der Architektur widerspiegeln. 1703 wurde hier der erste amerikanische Mardi Gras gefeiert. In der Mobile Bay heißt die USS Alabama, ein Schlachtschiff aus dem Zweiten Weltkrieg, Besucher an Bord willkommen und auf einer Tour durch das Delta der fünf Flüsse Mobile, Spanish, Tensaw, Apalachee und Blakeley begegnen Naturliebhaber Alligatoren und anderen tierischen Bewohnern Alabamas.
Kurze Fahrt an den Golf von Mexiko.
Mehr als 50 Kilometer weißer Sandstrand von Gulf Shores und Orange Beach und das kristallklare Wasser des Golfs von Mexiko sind die idealen Voraussetzungen für einen sonnigen Traumurlaub. In legendäre Einrichtungen wie dem Hangout oder der Flora-Bama Bar spielt täglich Live-Musik. Top-Fischrestaurants, Shoppingmalls und der Gulf State Park vervollständigen das Angebot und lassen keine Urlaubswünsche unerfüllt.
Gulf Shores - New Orleans, ca. 190 Meilen / 304 km
Heute erfolgt die Rückgabe Ihres Mietwagens.
Mit der Flugreise nach Deutschland endet Ihre Reise. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Rückflug.
Preis pro Person in EUR | 2 Personen / 1 Zimmer | 3 Personen / 1 Zimmer | 4 Personen / 1 Zimmer | 4 Personen / 2 Zimmer |
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Januar bis März, November & Dezember ab | 3.299,00 | 2.699,00 | 2.199,00 | 3.199,00 |
April, Mai, September & Oktober ab | 3.699,00 | 2.899,00 | 2.399,00 | 3.599,00 |
Juni bis August ab | 3.799,00 | 2.999,00 | 2.499,00 | 3.699,00 |
Mietwagen bei 2 Personen: Compact
Mietwagen bei 3 Personen: Midsize
Mietwagen bei 4 Personen: Midsize SUV
Bei den dargestellten Unterkünften handelt es sich um Beispiele für Mittelklassehotels. Bei der Angebotserstellung wählen wir die Unterkünfte individuell nach Ihrem Geschmack aus. Besonders in den Südstaaten können wir Ihnen besondere Unterkünfte, wie eine Übernachtung auf einer Plantage anbieten.
Deutschland
New Orleans/LA
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Natchez/MS
Tupelo/MS
Cleveland/MS
Memphis/TN
Paducah/KY
Louisville/KY
Lexington/KY
Bowling Green/KY
Nashville/TN
Gatlinburg/TN
Huntsville/AL
Birmingham/AL
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Gulf Shores/AL
New Orleans/LA
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